Ein kleines Glas und ein alkoholhaltiges Getränk – das ist alles, was es für einen Shot braucht.
Shots, auch Shooters oder Kurze genannt, werden im 2cl- oder 4cl-Glas serviert. Was sich im Glas befindet, kommt auf den Geschmack und die Region an: Korn, Schnaps, Likör, Ouzo, Tequila oder ein Mischgetränk.
So weit, so klar. Die Geschichte hinter den kurzen Getränken ist allerdings etwas nebulöser. Vermutlich werden Destillate in kleinen Mengen pur konsumiert, seit die Menschen Alkohol destillieren. 1940 tauchte der Begriff «Shot Glass» zum ersten Mal öffentlich auf.
Woher der Begriff «Kurze» kommt, ist allerdings klar: Bis in die 70er-Jahre gab es im deutschsprachigen Raum das sogenannte Herrengedeck. Dies bestand aus zwei alkoholhaltigen Getränken einem «Langen» (meist Bier) und einem «Kurzen» (meist Korn, Kräuterlikör oder ähnlich).
Shots für jeden Geschmack
Shots sind heute fester Bestandteil der meisten Barkarten. Wir stellen euch sechs Varianten vor, die mit speziellen Geschmacksnoten überzeugen.